Foto: Marikka-Laila Maisel
Die bayerische Landeshauptstadt München ist mit seinen 1,4 Millionen Einwohnern hinter Berlin und Hamburg die drittgrößte Stadt Deutschlands. Daher verfügt die Metropole natürlich über großartige Absatzmärkte für Produkte und Dienstleistungen aller Art.
Doch dort, wo große Chancen sind, ist auch die Konkurrenz besonders präsent. Gerade Existenzgründer und kleine Läden kämpfen daher fieberhaft um neue Kunden. Doch wie kann es gelingen, mit einem überschaubaren Marketingbudget einen Bekanntheitsgrad zu erlangen und damit seine Marktposition zu festigen?
Gerade die modernen Technologien und die Neuen Medien können hierzu eine wertvollen Beitrag leisten. Doch auch klassische Werbemaßnahmen sind wirksam und gehören zu einem ausgewogenen Marketingmix dazu.
Analoge Methoden als Klassiker
Auch wenn traditionellen Werbemitteln heute besonders unter der jungen Generation ein etwas antiquierter Ruf anhaftet, so darf man ihren Einfluss auf die Werbewirkung nicht unterschätzen.
Annoncen in größeren Zeitungen werden zwar von vielen Menschen gesehen, haben jedoch einen stolzen Preis. Deutlich günstiger sind hier Anzeigen bei Wochenblättern oder regionalen Magazinen, die zwar nicht die Massen an potenziellen Kunden erreichen, dafür aber diejenigen, die eine räumliche Nähe zum eigenen Betrieb aufweisen und daher ohnehin die Hauptzielgruppe sind.
Auch regionale Messen eignen sich hervorragend, um seine Produkte und Dienstleistungen einem breiten Publikum zu präsentieren und mit möglichen Kunden in Kontakt zu treten. Auch kleine Stände in der Nähe des eigenen Ladens ziehen Aufmerksamkeit auf sich.
Kleine Giveaways wie Kugelschreiber, Feuerzeuge oder Brillenputztücher mit dem Logo der Firma steigern den Bekanntheitsgrad und fördern die Kundenbindung. Alle Schriftstücke wie Prospekte oder Flyer sollten mit einem markanten Firmenstempel, beispielsweise von Stempelfactory versehen werden, um das eigene Profil zu schärfen.
Die Bedeutung von Social-Media-Marketing
Auch wenn man im Privatleben den Sozialen Medien kritisch gegenüberstehen sollte, haben diese für die eigene Firma doch einen unschätzbaren Wert.
Zum einen fallen hierfür kaum Kosten an, zum anderen ist die Möglichkeit der Interaktion mit Kunden und Interessenten äußerst attraktiv. Besonders junge Leute sind in den Sozialen Medien höchst aktiv und eignen sich vortrefflich als Multiplikatoren. Es muss daher das Ziel sein, möglichst viele Follower zu generieren und deren Aktivität zum eigenen Vorteil zu nutzen.
Gewinnspiele, bei denen die Follower nichts anderes tun müssen, als die Firmenseite zu liken und zu teilen, erweisen sich hierbei als besonders effektiv.

Foto: Marikka-Laila Maisel
Den Followern Mehrwert bieten!
Die Person, die in Sozialen Medien aktiv ist, erwartet sich für die Investition von Lebenszeit einen entsprechenden Gegenwert. Das kann Unterhaltung sein, gerne aber auch nützliche Informationen. Getreu dem Motto „Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler“ sollte auf entsprechenden Content geachtet werden, der den Followern einen Mehrwert bietet.
Plumpe Werbebotschaften werden in der Masse von Inhalten untergehen. Wer mit vernünftigem Content-Marketing nicht vertraut ist, sollte in Erwägung ziehen, die Hilfe einer professionellen Promotion-Agentur in Anspruch zu nehmen, die mit maßgeschneiderten Angeboten den Wünschen der Kunden sicher gerecht wird.
Social-Media-Marketing ist keine Wissenschaft, jedoch werden gerade von Anfängern dabei eine Menge Fehler gemacht, die sich oft nur schwer reparieren lassen. Daher ist eine fachmännische Beratung sicher von Nutzen.
Fazit
Um sein eigenes Unternehmen bekannt zu machen, empfiehlt sich eine Doppelstrategie aus analogem und digitalem Marketing. Auf diese Weise werden verschiedene Zielgruppen erreicht und die Kosten bleiben überschaubar.
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