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Symbolbild Wohnzimmer - Lupe Foto: Marikka-Laila Maisel
Foto(Design): Marikka-Laila Maisel

Steht man vor einer verschlossenen Tür ohne Schlüssel und liegt vielleicht das Smartphone noch in der Wohnung, um Hilfe zu rufen, ist guter Rat teuer.

Es gibt einige Möglichkeiten solchen Fällen vorzubeugen und einige Tricks, wie mit etwas Glück selbst eine Tür geöffnet werden kann.

Situation prüfen

Bei einer verschlossenen Tür ist es wichtig, dass erst einmal Ruhe bewahrt wird. Es sollte noch einmal alles in Ruhe geprüft werden, ob wirklich die Tür zu ist und ob sich vielleicht nicht doch der Schlüssel in einer Tasche versteckt hat.

Als Nächstes sollte überprüft werden, was überhaupt verfügbar ist. Ist die Tasche mit dem Handy ebenfalls in der Wohnung, grenzt das die Möglichkeiten bereits ein. Ist Handy und Geldbörse da, dann kann selbst eine Öffnung versucht oder es kann Hilfe gerufen werden.

Wer nichts bei sich hat, sollte bei seinen Nachbarn anklingeln und dort vielleicht nach Hilfe fragen. Zudem sollte geprüft werden, ob es andere Möglichkeiten gibt in die Wohnung oder das Haus zu gelangen, etwa über eine offene Balkontür oder ein geöffnetes Fenster.

Symbolbild -Türschlüssel Foto: Marikka-Laila Maisel
Foto: Marikka-Laila Maisel

Zweitschlüssel und Nachbarschaftshilfe

Wer bereits so vorausschauend war und einen Zweitschlüssel irgendwo deponiert hat, sollte der geholt werden. Gibt es keinen Zweitschlüssel, sollten die Nachbarn um Hilfe gebeten werden. Sie können einen Schlüsseldienst in der Nähe rufen oder vielleicht auch bei der Öffnung helfen. Vor allem ältere Türen lassen sich noch selbst mit ein paar Tricks aufbekommen.

Dazu werden verschiedene Gegenstände benötigt. Zu beachten ist, dass bei einer Öffnung von Laien das Türschloss eher beschädigt, wird als bei einem Profi. Zudem können bei dem Versuch die Tür zu öffnen die Gegenstände stecken bleiben. Dadurch kann es für einen Profi schwerer werden, die Tür aufzubekommen.

Der Trick mit der Karte

Viele kennen den Trick mit einer Scheckkarte aus dem Fernsehen. Dieser funktioniert bei einigen Türen tatsächlich, sofern die Tür nicht verschlossen ist. Wer etwa den Schlüssel unterwegs verloren hat und vor verschlossener Tür steht, der muss einen Schlüsseldienst in der Nähe kontaktieren.

Andere Methoden zu Türöffnung funktionieren ebenfalls nur, wenn die Tür nicht verriegelt ist, sondern lediglich ins Schloss gefallen ist. Bei einer verriegelten Tür kann ausschließlich ein professioneller Schlüsseldienst helfen. Wer eine Karte zur Verfügung hat, kann versuchen sie damit zu öffnen. Verwendet sollte allerdings keine Bankkarte werden. Die Karte kann durch das Öffnen beschädigt werden und Ersatzkarten sind oft kostenpflichtig.

Besser ist die Nutzung von Kundenkarten für Geschäfte. Die Karte wird oberhalb des Türgriffs in den Türspalt geschoben. Dann tastet man sich vorsichtig bis zum Schnapper vor. Sobald ein Widerstand verspürt wird, wird fester gedrückt und mit etwas Glück geht die Tür dann auf. Wer keine Karte verwenden möchte, kann sich auch eine Kunststoffflasche passend zurechtschneiden.

Hier benötigt es aber oft die Hilfe von Nachbarn, die sowohl Flasche als auch Messer zur Verfügung stellen. Wichtig beim Kunststoff ist, dass es sich dabei um einen etwas festeren Kunststoff handelt. Anderenfalls verbiegt sich der Kunststoff, sobald dagegen gedrückt wird und der Druck wird nicht an den Türschnapper weitergegeben.

Draht als Türöffner

Eine Alternative zur Karte oder zu einem zurechtgeschnittenen Kunststoff ist ein Draht. Dazu verwendet wird ein stabiler Draht, besser ist sogar ein dünnes Metallstück wie von einem Schaschlikspieß. Der Draht wird im Winkel gebogen und anschließend tastet man sich wie mit der Karte vorsichtig voran und versucht den Schnapper wieder zurückzudrücken.

Bei einem Draht ist allerdings das Risiko höher, dass das Schloss beschädigt wird. Als Tipp für die Zukunft kann man sich beispielsweise unter die Fußmatte eine alte Kundenkarte kleben oder auch einen bereits passend zurechtgebogenen Draht.


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