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Die Finanzierung einer Haussanierung! |
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Die Finanzierung einer Haussanierung Wer ein schönes altes Haus besitzt oder kauft, tut dies meist aus guten Gründen. Viele sind von den alten Gemäuern fasziniert, weil sie nicht so stereotyp erscheinen wie moderne Bauten. Die Jahre gehen an einem Bauwerk allerdings nicht spurlos vorüber. Eine Sanierung kann helfen, ein Haus für die kommenden Jahrzehnte fit zu machen. Der Staat baut mit Mit einer guten Planung lassen sich Haussanierungen oft leichter finanzieren als gedacht. Hinzu kommt, dass die Baumaßnahme häufig zukünftige Kosten senkt. Eine neue Dämmung oder der Einbau einer modernen Heizung sorgen dafür, dass sich die Sanierungskosten schnell amortisieren. Wer sein Haus selbst saniert, sollte prüfen, ob alle Werkzeuge gekauft werden müssen. Ein Leihservice senkt hier die Ausgaben erheblich. Zahlreiche staatliche Fördermaßnahmen erleichtern die Finanzierung das Projekt und ergänzen das Eigenkapital. Die Erhöhung der Energieeffizienz des Gebäudes, energiesparende Haustechnik und der Einbruchschutz sind einige Bereiche, die vom Staat finanziell unterstützt werden. Für den altersgerechten Ausbau des Hauses stehen ebenfalls Fördertöpfe des Staates bereit. Ansprechpartner sind die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Der Sanierungskredit als eine von drei Säulen Eine Haussanierung steht normalerweise auf drei Säulen. Neben einer staatlichen Förderung sind dies das Eigenkapital und das Fremdkapital. Das Eigenkapital kann auch ein Bausparvertrag bieten. Er kann auch als Sicherheit für einen Kredit dienen. Für Fremdfinanzierungen halten die Banken zahlreiche Angebote parat. Neben klassischen Ratenkrediten oder der Finanzierung über die Bausparkasse bieten sich Sanierungskredite an. Sie werden zweckgebunden vergeben und bieten deshalb sehr günstige Konditionen. Hauptsächlich kommen Sanierungskredite bei der energetischen Sanierung zum Einsatz. Wer den Wohnraum renovieren oder neue Möbel kaufen möchte, nutzt andere Finanzierungsmöglichkeiten. Eine Möglichkeit ist der Modernisierungskredit. Die Banken bieten auch einen Wohnkredit an. Wer die Wärmedämmung auf den neusten Stand bringt, kann hingegen auf den Sanierungskredit zurückgreifen. Eine effiziente Dämmung spart Heiz- und Energiekosten. Der Austausch der Heizungsanlage kann ebenfalls viel zu einer besseren Energiebilanz beitragen. Der Umstieg auf regenerative Energieträger wie die Sonne kann ebenfalls finanziert werden. Moderne Fenster und Türen verbessern die Wärmeverluste und gehören heute zum Konzept für eine moderne Dämmung. Außerdem verhindern sie die Schimmelbildung. Eine Haussanierung meint also nicht Verschönerungen oder die reine Reparatur, sondern die Steigerung des Wohnwertes oder der Energiebilanz des Gebäudes. Die Kosten einer Sanierung liegen meist im Rahmen von bis zu 50.000 Euro. Bei der Bewilligung eines Kredits orientieren sich Banken meist an diesem Bedarf. Frühere Tilgung häufig möglich Im Vergleich zu einem Ratenkredit hat der Sanierungskredit einige Vorteile. Neben einem etwas niedrigeren Zinssatz bietet er häufig ein Sondertilgungsrecht. Bei einem steigenden Einkommen kann der Kredit also schneller abgezahlt werden, was die Kreditkosten günstig beeinflusst. Anfragen bei Kreditberatern wie smava sind SCHUFA-neutral. Dies bedeutet, dass die Kreditanfrage nicht bei der Bonitätsauskunft gespeichert wird. Dies kann eine positive Auswirkung auf die Kreditwürdigkeit haben. Zu viele bei der SCHUFA gespeicherte Kreditanfragen können den Score negativ beeinflussen. Für die Bewilligung eines Kredites ist eine ausreichende Bonität notwendig. Dazu zählt ein regelmäßiges Einkommen. Außerdem kann die Bank zur Absicherung des Kredits Sicherheiten verlangen. Welche Voraussetzungen für die Kreditvergabe gelten, hängt von der jeweiligen Bank ab. Auch der eigene Status spielt eine Rolle. Die Banken unterscheiden zwischen Angestellten, Freiberuflern oder Unternehmen. Einkaufsstadt München - ein Paradies für Shopper (mehr) |
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